Schulentwicklungsplanung

Wachstum und Schrumpfung. Beides setzt die kommunalen Schulträger unter Handlungsdruck. Kaum ein Thema ist kommunalpolitisch so „heiß“ wie die drohende Schließung einer Schule oder andere strukturelle Veränderungen in der Schullandschaft vor Ort.

Wir unterstützen sowohl kommunale Schulträger wie auch die Träger der überkommunalen Schulentwicklungsplanung mit Schülerzahlprognosen, Modellrechnungen und Konzepterarbeitungen. Unsere wichtigsten Werkzeuge dabei: Fundierte Abschätzungen, transparente Darstellungen und ein neutrale Position ohne Standort-spezifische Eigeninteressen.

Das Zusammenspiel aus Prognosen, Handlungsoptionen, Kartendarstellungen und Bewertungskriterien hilft bei der Entscheidungsfindung und -begründung gerade in schwierigen Situationen.

Wir passen unsere Arbeitsweise der jeweiligen Situation an. Wichtige Bausteine sind dabei häufig:

• eine regionale Rahmenprognose der Schülerzahlentwicklung, nach Möglichkeit auf Basis einer kleinräumigen Bevölkerungsprognose

• die Entwicklung alternativer Handlungsoptionen in der Diskussion mit dem Akteuren vor Ort

• die genauere Analyse dieser Handlungsoptionen auf Basis von Modellrechnungen zu Schülerströmen und anderen Wirkungsfeldern

• die vergleichende Bewertung der Handlungsoptionen anhand gemeinsam festgelegter Bewertungskriterien, z.B. den Schulwegzeiten, der Passfähigkeit der Schülerströme zum ÖPNV-Netz oder den Kosten für die Schulträger, die Eltern und das Land

Projektbeispiele