BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND INFRASTRUKTUR

Entwicklungskonzepte für Gemeinden, Gemeindeverbände und kommunale Allianzen

Viele Projekte machen noch keine Strategie. Dies gilt in Wachstumsphasen genauso wie in Zeiten einer Anpassung an zurückgehende Einwohnerzahlen.

Bei kommunalen Entwicklungskonzepten erarbeiten wir für und mit Gemeinden einen Rahmen für ihre zukünftigen Entwicklungs- und Anpassungsanstrengungen. Damit einher geht sowohl eine kommunalpolitische Entscheidung über Schwerpunktsetzungen als auch eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Kommunale Entwicklungskonzepte

  • skizzieren kurz und prägnant die Ausgangslage und voraussichtliche Trendentwicklung und leiten daraus Handlungsfelder an

  • definieren strategische Ziele für diese Handlungsfelder

  • beschreiben konkrete Projekte zur Erreichung dieser Ziele

  • schätzen die Wirkungen dieser Projekte ab und

  • legen einen Umsetzungszeitplan fest.

Ein neutraler Blick von außen hat uns geholfen, klare Prioritäten zu setzen und alte Blockaden zu überwinden. Die Kunst bei der Gestaltung des Erarbeitungsprozesses kommunaler Entwicklungskonzepte liegt nach unserer Erfahrung darin, der Diskussion über Zielsetzungen und Prioritäten nicht auszuweichen, diese aber immer wieder mit konkreten Projektskizzen und Wirkungsabschätzungen zu konkretisieren und "anfassbar" zu machen.

Insbesondere im ländlichen Raum, aber auch im Stadt-Umland-Kontext haben Entwicklungskonzepte einen besonderen Mehrwert, wenn sie interkommunal erarbeitet werden. Dazu bieten sich bestehende Verwaltungsgemeinschaften wie Ämter, Samtgemeinden oder Verbandsgemeinden ebenso an wie kommunale Allianzen, z.B. aus dem Bereich von LEADER, ILEKs oder AktivRegionen. Wir kennen die besonderen Chancen, aber auch Herausforderungen, die mit interkommunalen Konzepterarbeitungen einher gehen aus unserer täglichen Arbeit.

 

Projektbeispiele